Entgiften mit Manueller Lymphdrainage
Ein intakter Lymphfluss ist für die Ernährung, Entwässerung und Entschlackung der Gewebe sowie für ein starkes Immunsystem von größter Bedeutung. Durch Operationen, Unfälle oder Erkrankungen kann dieser unterbrochen werden. Ödembildungen und Schwellungen im Gewebe sind meist in den Füßen, Beinen und Händen die Folge.
Die Manuelle Lymphdrainage ist eine sehr sanfte Behandlungsmethode, die mittels monotoner rhythmisch geführter Griffe die Pumpleistung des darunterliegenden Lymphgefäßsystems verbessert. Die angestaute Gewebsflüssigkeit kann abfließen und begünstigt so den Abtransport von Schlacken und Giftstoffe aus dem Körper.
Die Manuelle Lymphdrainage wirkt durch die monoton rhythmisch geführten Griffabfolgen entspannend und besitzt eine sympathikolytische Wirkung.
Die Manuelle Lymphdrainage hilft bei…
- primärem Lymphödem (Schwäche oder Erkrankung des Lymphsystems)
- sekundärem Lymphödem, z.B. nach Brustoperationen
- orthopädischen oder traumatischen Erkrankungen, die mit einer Schwellung einhergehen
- Narbenbehandlungen
„Ungefähr 600 bis 700 Lymphknoten sind in das Lymphgefäßsystem eingebunden, um Schadstoffe zu filtern. Das zeigt das Potential dieser Massage, die im Gegensatz zu anderen ohne Druck arbeitet. Es ist großartig, den Körper damit zu beruhigen und zu entspannen.“
(Angela Maier)